ESC
Singsang
und mehr nach „Europa“-Art
Ganz
auf die Schnelle ein paar Gedanken zu diesem Spektakel (welches ich
jedes Jahr geschaut habe – bislang – dieses Jahr aber bewußt
gemieden habe: ich weiß doch seit zig Jahren, wie es läuft).
Nun
also soeben im Internet nachgeschaut – vorletzter Platz für die
Melanie-Müller-Kopie, wer auch immer das dieses Jahr war. Tja, Leute
in der deutschen Hilflosigkeit, das Schema müßte doch hinreichend
bekannt sein: Germany funzt bei „Twelve Points und Duuuzse
Poäääääns“ lediglich beim deutschen Mädchen Konzept (das
German Frollein) – beziehungsweise halbwegs platziert beim typisch
deutschen Schwachsinn, also Nicole bzw. Lena oder Guildo Horn, Raab
oder andere „Witzischkeiten“. Nun, Nicole könnte nochmals als
Tante Hedwig kommen oder Lena zweimal, damit man sie einmal sieht,
nein das scheint bei beiden auch wirklich vorbei zu sein – und die
Vollpfosten werden schon längst von anderen Nationen gestellt.
Sollen wir das bedauern?
Ich
mag den Scheiß einfach nicht mehr gucken – und diese
Punkteschiebereien unter Nachbarnationen sind nur noch ätzend in
ihrer Absehbarkeit – und zwar schon seit vielen Jahren. Gut scheint
es nur noch für Herrn Urban, der hier seine Besoldung sichert; ob
sich aus dem stets verregneten Hamburg wieder die Walküre
Schöneberger bemühte, weiß ich nicht mal. Der Schlager-Siegel soll
übrigens auch noch leben.
Nach
Israel und Australien sollte mal der Farbe wegen Togo oder Ghana
europäisiert werden, sonst weiß ich auch nicht weiter und schließe
damit: Gute Nacht, Deutschland.
(Unsere
einfältigen Zahlemann-Politiker reichen doch fürs Blamabel-Image,
muß dann wirklich noch weiter posaunt und getönt werden?)
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