Seid
verschleiert, Millionen
(entschärfte
Version aus der Giftküche)
DER
ISLAM GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND – ich kenne kein vergleichbares
Eigentor mit solch fataler Wirkung wie dieser unsägliche Ausspruch
eines relativ jungen Mannes, dem wir lebenslang u.a. dafür die
Taschen mit unvorstellbaren Geldsummen vollstopfen! Aber mir geht es
hier nun speziell nur um das Beispiel „Kleiderordnung“ (ich drohe
sonst schier auszurasten – also schön ruhig bleiben, Gifti).
Das
ist im Moment ein leidiges Thema – und es ist schlimm genug, daß
man es hat wieder mal soweit kommen lassen. Das ist auch unser
größter Fehler, steinzeitliche Perversitäten in unserer heutigen
Zeit – also sogar hier bei uns! – zuzulassen („kulturelle
Bereicherung“ und dergleichen Einfältigkeiten mehr führen dazu).
Es wird mitunter sogar vermeintlichen religiösen Geboten
zugeschrieben – dieser männergesteuerte Unfug wird nunmehr sogar
von gescheiten Frauen übernommen, eine Form von Protest (denn so
blöde kann eine Frau doch nicht sein…) – ist das noch die
Möglichkeit?
Burka,
Niqab, Tschador, Abaja, Al-Amira, Chimar und wie sonst noch all diese
Begriffe aus der Gardinenordnung für Frauen heißen – es ist
unsäglich, dies hier bei uns auch nur im Ansatz zu diskutieren –
da ist längst etwas verpennt worden, wieder mal. Türen und Tore
wurden nur allzu willfährig aufgerissen.
Und
siehe da, wir führen dieses Verhalten nicht nur ein, es wird unter
Ausnutzung unserer allseits beliebten Freiheit auch weidlich zum
Protest genutzt. Frauen, die es freiwillig tun, weil sie auf einmal
ihre Wurzeln in der erbärmlichen Heimat entdecken – was da so im
Gange ist, es kann einem schwindelig werden. Sie provozieren hier im
Wohlstand, wo es nur geht – und wir lassen uns das natürlich
gefallen, ist doch klar: kulturelle Bereicherung und politisch
korrekter Unfug ohne Grenzen. Niemand auf der Welt ist so bescheuert
wie wir!
Wie
gesagt, „wehret den Anfängen“ ist längst vertan, die
Gespenster, die wir riefen, feixen mit uns herum – und wir lassen
es zu. Wir werden schon lange nicht mehr vorgeführt – das machen
wir alles schon selber! Ratlos eiern die Innenminister der Länder
mit vorsichtigen Schritten herum, es ist zum Brüllen komisch, wäre
es nicht schon so unsäglich peinlich. Neue Regelungen werden
vereinbart, oh, und es werden sogar, wie kühn, Ausnahmen von der
freigegebenen Selbst-Verdunkelung „streng“ formuliert! Eieiei –
Donnerkeil aber auch! Wir trauen uns was! Nun aber
Du-Du-Du-Fingerzeig! Respektchen.
Was
könnte man sonst tun? Als Satiriker sehe ich nur einen Ausweg aus
der abgründig verfahrenen Situation: Verschleierung
für alle – und
wenn ich sage ALLE, dann meine ich auch alle. Verhängen wir nicht
nur zu den dubiosen Frauensgestalten auch die idiotischen Prediger
und willfährig folgenden sogenannten religionsgetreuen Männer,
nein, oh nein – wir machen alle mit: Ein Deutschland der
Gespenster. Damit die ganze Welt Deutschland auf Anhieb erkennt. Ach
ja stimmt, bei denen geht es ja so zu, wird es schmunzelnd heißen –
sagenhaft (und schon wären wir den Nazi-Vorwurf als Erbsünde
scheinbar los – das wäre doch mal was…)!
Ich
freue mich schon auf den Hochsommer – und nur keine weißen
Bettlaken zulassen – schön schwarz, „wie es sich gehört“ –
na klar doch. Die Parfumindustrie wird das Nachsehen haben, im
Hochsommer werden ganz neue Duftmarken entstehen. Heißa, das ganze
Jahr islamistischer Karneval –das wäre doch was – oder?
Nicht
auszudenken, was alles in Verkleidung möglich wäre. Es stelle sich
jeder einmal eine solche Welt vor – nur mal so als Gedanken – es
wäre schon irre….ein gereizter Kitzel für die Phantasie. Sodom
und Gomorrah würden über kurz oder lang wie das
Ikea-Bällebad-Kinderparadies erscheinen.
…..
(meine
sprießend sprudelnden Gedanken lasse ich mal hier weg)
Na
gut – was Positives (kann man mit gutem Willen immer und überall
ausmachen): Säureopfer könnten sich unbegafft mit neuer
Lebensqualität bewegen (ernst) – und nun weniger Egon, also Ernst:
Was würden einem alles für gräßliche Visagen im Alltag erspart
bleiben …
…..
Wenn
ich die Begründung höre, ach rege Dich doch nicht auf, Bürger, es
sind doch nur so wenige Prozent …dann habe ich ein probates Mittel,
es mir deutlich auszumalen: ich stelle mir vor, wenn das nun alle
machten (s.o.)…
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Ich
erinnere mich mit Schaudern, daß ich auch einmal ein rotgrün
anmutender Sozialromantiker war, ich schäme mich heute für meine
Naivität, mein scheinbar grenzenloses Wohlwollen gebettet im blumig
beschwiemelten Land der Liebe seinerzeit. Es wurden meine Grenzen
ganz locker und nüchtern überschritten!
Ich
dachte früher so: Im Konflikt gehe ich einen Schritt zurück, gerne
als erster, und dann wird mein Gegenüber es auch tun. Und richtig,
der bewegte sich auch – allerdings in meine Richtung!
Ich
höre nun dieses genäselte Anmerken der unbelehrbar Einfältigen:
„Du, laß uns doch noch einmal darüber reden.“
Schade,
daß Sie nun mein Hohnlachen nicht vernehmen können. Willkommen in
der Abgründigkeit des realen Lebens.
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Burkini
– hier wird der Irrsinn besonders deutlich – angezogen Baden, das
machen manche Nonnen auch (ich kenne mich bei geisteskranker
religiöser Hinwendung leider gut aus) – und wie albern: gerade der
weibliche Fuß ist eines der verführerischen Körperteile des
Weibes, Herrschaften des dubiosen Islams! Derzeit ein Anmachfoto in
allen Gazetten: Schwarzgraue Umhänge toben in Meeresfluten – aber
mit „Bläck Föös“ – geil. SO GEHT DAS NICHT!!!
Eine
Lösung wäre doch nun wirklich einfach: Gewagt gelbe
Ostfriesenstiefel zum dunklen Vollumhang hinzu – fertig ist (und
chic wäre es doch allemal) die vollverschleierte Nixe.
Wo
wir gerade unten
angekommen sind, eine Fußnote
(Brüller, oder?) – BURKINA FASO (bedeutet Land des aufrichtigen
Menschen – ich hätte nun gedacht: Land der verlorenen Gesichter) –
also die hießen früher OBERVOLTA (ich meine gehört zu haben, daß
sie sich umbenannten, weil sie gar zu oft mit einem Dorf in der Eifel
verwechselt wurden)
Tja, ich kann dazu nur sagen:
AntwortenLöschenVor guten 30 Jahren habe ich die Saudi Arabischen Frauen verschleiert gesehen, allerdings meist die Augen sichtbar. Als Europäer in Saudi Arabien musste man sich nicht verschleiern, aber anpassen d.h. keine kurzen Röcke, die Schultern bedeckt, wenn möglich keine Hosen, ein Kreuz um den Hals konnte "abgerissen" werden, zur Gebetsstunde musste man auch aufstehen wenn man irgendwo was getrunken hat....
Daneben kein Auto fahren, kein Rad fahren, kein Alkohol, kein Weihnachten etc....alles wenn man das Camp verlassen hat. Innerhalb konnte man sich allerdings frei bewegen.
Wie gesagt: alles Dinge die man aber vorher wusste, somit passte man sich an das "Gastgeberland" an. Frage mich immer was daran so schwer ist....aber was frage ich mich das überhaupt, so kann ich es hier doch auch teilweise bei deutschen Überwinterern oder Touristen sehen.
Mein Fazit:
Ich gehe nicht ins Ausland wenn ich mich dort nicht anpassen möchte geschweige deren Leben akzeptieren und tolerieren kann.
Liebe Grüssle
N☼va