Heiliger Sankt Florian
Teil 3
p.s.
Ach ja, ich weiß
schon, das mit den Negern hätte ich „mutmaßlich“ lassen sollen (Sarkasmus aus
ratloser Hilflosigkeit, also doch zynisch dem Untergang entgegen, trotz
Eigenwarnung). Schon klar, vom Asylmißbrauch darf auch nicht geredet werden.
Augen zu, ja, aber durch geht nicht – es ist alles schier unüberschaubar. Apfelbäumchen
und so, ich verstehe schon. Kenne ich. Aber ich sehe auch die befallenen Ghetto-Apfelbäumchen
in Ruhrpott-Metropolen … libanesische Clans haben rechtsfreie Räume geschaffen,
meine Kollegen in Uniform trauen sich da kaum noch hin in die Hochburgen der
Dealer und organisierten Bandenkriminalität – nur noch mit mehreren Fahrzeugen,
niemals nachts …und das fing mit
Kriegsflüchtlingen an! (Kriegsgebiet Libanon – was waren wir betroffen!)
Es ist auch kein guter Weg, verkürzte Verfahren
für Ärzte, Ingenieure und IT-Techniker zu schaffen: die werden doch in ihrem
Heimatland gebraucht! Ab- und Anwerben kann sehr egoistisch sein – die Besten
zu uns – und dann? Was ist mit der Hilfe zur Selbsthilfe, das eigentlich
gangbare Konzept – das wird doch so unterlaufen! Die Könner werden doch
„daheim“ gebraucht. Will man uns damit was in die Augen streuen? Die Politik
bekämpft unser Aussterben (wie passend, das habe ich gerade im Radio gehört: in
Frankreich werden zunehmend Kirchen in Moscheen umgewandelt). Schleichende
Entwicklung? Wieso „schleichend“…die einen sind schwach – die anderen werden
immer stärker. Alles ist nur eine Frage der Zeit – und die scheint immer
schneller abzulaufen. Ein polarisierender Typ hatte „Deutschland schafft sich
ab“ geschrieben – ist es etwa nicht so? Muß man ihm am Ende gar zustimmen? Mich
reißt es hin und her. Und wenn nicht Sarrazin, dann wenigstens den erfahrenen
Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky sollte man lesen. Die neue Realität
im deutschen Alltag wahrnehmen!
Menschen, hört genauer hin: die
Menschenverachtung brodelt direkt unter der „Oberflächlichkeit“ unseres
Wohlstands-Daseins, ungewollt – aber auch unvermeidlich. Sie bricht allmählich
an relativ wenigen Stellen aus, und das sind erst mal nur die undiplomatischen „Radikalinskis“
(und es nimmt zu, von Tag zu Tag, brachial) - aber viel größer, um ein
Vielfaches gefährlicher ist die stumme Masse. „Wutbürger“. Denen kommt man
nicht mehr im Kern mit Toleranz-Appellen, Multikulti* und so kurzsichtigem Blendwerk
bei – Kulturdenken und empfundene Volkszugehörigkeit sitzen tiefer. Wenn es an
die eigene Substanz geht, da hört spätestens das Gesäusel auf. Der Zug ist
längst abgefahren! Ich spüre die in den Taschen geballten Fäuste der schweigenden
Mehrheit. An jeder Einkaufstheke, an jeder Straßenecke kann ich es hören. Da
brauche ich keine Stammtische aufzusuchen.
Jetzt gerade in diesen Tagen ist es chic,
sich aktiv gegen NAZIS hervorzutun – oh ja, natürlich: ALLE, die der Welle der
„Ach-was-sind-wir –doch-für-gute-Menschen“ nicht kopflos beipflichten, nicht
begeistert mitmachen, sind ganz ganz böse Rassisten. („Wir haben aus unserer
Geschichte gelernt!“) Liebe scheinheilige Gutmenschen: Es gibt noch ein wenig
mehr, als JA oder NEIN zu brüllen. Borniertes Schwarz/Weiß-Denken von
gebildeten Menschen erzeugt genauso Wut bei den Skeptikern wie feindselige
Ausländer-Verachtung. Es scheint mir, daß die angepaßte Presse (Lügenpresse?)
auch so allmählich aufwacht. Alles braucht seine Zeit – nur: die haben wir
nicht mehr.
Nicht Jeder, der unbeschränkter
Zuwanderung skeptisch gegenübersteht, ist ein Nazi! Denn wer Kritiker der
sogenannten Willkommens-Kultur pauschal bekämpft, ist keinen Deut besser als
die geschmähten Widersacher – Und EUCH sehe ich genauso mit Bedenken, wie Eure
Gegner!
Leckt mich am Arsch, Extremisten:
Nazis UND AUCH Gutmenschen!!!
*Zu Multikulti und dergleichen kommt
in Kürze ein neues Elaborat – auch so aus der Hüfte, nicht weniger direkt! Dem
einen oder der anderen wird sich dann eher erschließen, wie ein parteifreier
grün-rot empfindender Beamten-Mensch auf einmal seehofersche Gedanken begrüßt.
Genau so ist es....sobald man sich ein wenig kritischer äussert läuft man sogleich Gefahr ein Nazi zu sein. Ich kann mich dabei immer an den Kopf fassen, denn so wie es läuft kann es nicht weitergehen. Ich bin wahrlich kein Befürworter dieser Gruppierungen aber dennoch kann ich so einige Bedenken sehr gut verstehen, denn nur im Hier und Jetzt zu schauen kann nicht sein, es muss auch in die Zukunft geschaut werden, und was soll dann werden?
AntwortenLöschenÜbrigens: Frag mal einen Neger ob er sich beleidigt fühlt wenn man ihn so nennt. Also ich "kenne" hier Einige die es nicht so sehen. Der Nigger ist für sich Schimpfwort oder wenn man natürlich das Wort Neger im Tonfall schon so negativ ausspricht. Einfach bekloppt wie man solche Worte so negativ darstellen kann (ebenso wie das Zigeunerschnitzel usw. ff.) Böses ist wer Böses denkt, gelle ;-)